28.07.2025Konservative Geldanlagen – ein Verhängnis?
Viele parken ihr Geld immer noch in Sparbuch, Tages- oder Festgeld. Klingt sicher – ist es aber nicht. Wer so spart, verliert am Ende oft.
„Wird den Deutschen ihre konservative Geldanlage zum Verhängnis?“, fragt der SPIEGEL.
– Ja, leider.
Sicherheit fühlt sich gut an. Aber was bringt sie, wenn Ihr Geld real an Wert verliert? Jahr für Jahr frisst die Inflation Kaufkraft. Und viele klassische Sparformen holen diesen Verlust nicht mal ansatzweise wieder rein. Sie legen Geld zur Seite – bekommen dafür aber weniger. Das rechnet sich nicht.
Risiken? Ja – aber bitte im richtigen Maß
Aktien gelten vielen als unsicher, schwankend, spekulativ. Aber schauen wir auf die Zahlen:
Wer breit gestreut in den Weltmarkt investiert hat – etwa über einen MSCI World – und mindestens 15 Jahre durchgehalten, hat bisher keinen einzigen Verlustzeitraum erlebt. Keinen.
Trotz Finanzkrise. Trotz Corona. Trotz allem.
Das eigentliche Risiko ist also: gar nicht zu investieren.
MSCI World? Guter Anfang, aber nicht das Ziel
Einfach irgendeinen ETF kaufen? Reicht nicht. Wer für später vorsorgen will, braucht mehr:
• Eine durchdachte Strategie
• Eine Aufteilung, die zur Lebensphase passt
• Und eine sinnvolle Mischung aus verschiedenen Anlageklassen
Wichtig ist vor allem der Einstieg in echte Renditequellen. Und die gibt’s nicht beim Festgeld mit 1,7 Prozent, wenn die Inflation bei 2,5 Prozent liegt.
Fazit: Raus aus der Komfortzone
Wer heute noch spart wie früher, wird morgen enttäuscht.
Rendite braucht Mut – und einen Plan.
Nur auf Sicherheit zu setzen heißt oft: echte Verluste in Kauf nehmen.
Also:
• Ja, Aktien schwanken.
• Aber Festgeld verliert garantiert.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Sicherheit neu denken können. Mit Plan, klarer Sprache und ohne Fachchinesisch. Damit Ihre Altersvorsorge wirkt – und nicht nur gut gemeint ist.
P.S. Angst vor Aktien ist normal. Aber meistens unbegründet. Was Ihnen fehlt, ist kein Mut – sondern ein Plan. Und genau dafür sind wir da.