23.10.2020Blog für die Zukunft - Nachrichten aus 2039

Über die Bedeutung einer rechtzeitigen Berufsunfähigkeitsversicherung für Lehrerinnen und Lehrer. Ein Fallbeispiel mit glücklichem Ausgang.

„Unter 40 hält man sich ja angeblich für unverwundbar“, erzählt Rieke Schmieder. „Heute bin ich 47 und nach zwei Jahren Zwangspause glücklich, wieder vor meine Schülerinnen und Schüler treten zu können!“

Im Rückblick ist die Deutsch- und Englischlehrerin an einer Oberschule im Landkreis Oldenburg mehr als froh, 2020 im Rahmen des Hausbaus ihre Berufsunfähigkeitsversicherung – als Lehrerin mit der wichtigen Dienstunfähigkeitsklausel – auf den Weg gebracht zu haben. „Mein Zukunftsagent Henning Schmidt hatte ja schon zu Beginn des Referendariats betont, wie wichtig das ist. Die ersten Jahre habe ich es schleifen lassen, aber mit der Aufnahme eines nicht ganz kleinen Darlehens für den Hausbau und dem festen Plan, die Kinderzimmer im neuen Haus auch bald mit Leben zu füllen, haben mein Mann und ich uns dann passend abgesichert.“

Wie so viele in ihrem Alter erlebte Rieke die folgenden Jahre als „Rushhour des Lebens“. 2020 Baubeginn, 2021 Umzug – 2022 kam dann schon die „Große“, Janina. 2025 war mit Eric das Familienglück perfekt und Familie Schmieder komplett. Bald wollte sie wieder in den Beruf, während ihr Mann jenseits der Elternzeiten durchgearbeitet hat. Zwei Berufstätige, zwei kleine Kinder, das Haus – und natürlich die sonstigen Ansprüche an sich und das Leben. „Ja, da waren die Verwandten, Freunde, unsere Hobbys. Keine ruhige Minute“, lacht Rieke. „Und 2034 war dann eigentlich ein Warnsignal, auf das ich besser hätte hören sollen. 2 Hexenschüsse in recht kurzer Zeit, einmal vor Schuljahresende, und dann lag ich Weihnachten flach – wo doch eigentlich alles perfekt sein sollte!“ Ihr Zukunftsagent Henning hatte da schon betont, wie wichtig das Festmachen des Versicherungsschutzes in jüngeren, gesünderen Jahren war. „Leistungsausschluss Rücken wäre nach diesen Ereignissen vorprogrammiert gewesen“, so der Berater.

Heute ist Rieke aber überzeugt, dass nicht ihr Körper, sondern ihre Seele ihr damals etwas mitteilen wollte. „Nach den Osterferien 2037 hat es dann ‚Peng‘ gemacht und nichts ging mehr. Dauermüdigkeit, aber ich konnte nicht schlafen, Gedankenkarussell, dauernde Unruhe. Der Amtsarzt hat mich direkt für dienstunfähig erklärt und mir nach Krankenhausaufenthalt und Reha eine längere ambulante Therapie verordnet. Schritt für Schritt konnte ich mich so wieder auf die Sonnenseite des Lebens arbeiten. Jetzt fühle ich mich wieder gesund und stark, und nach den Sommerferien geht es zurück in die Schule!“, strahlt sie. „Sehr beruhigend war dabei das Gefühl, gut versichert zu sein. Durch den passenden Schutz meines Zukunftsagenten rutschte uns in Sachen Finanzierung des Hauses, Lebensunterhalt und sonstiger Kosten – Urlaub ist nochmal wichtiger für mich geworden! – nichts weg. Ich bin sehr dankbar, dass ich mir darum nicht auch noch Sorgen machen musste!“ Und heute? „Ich habe gelernt, mehr auf mich und meine Bedürfnisse zu achten. Aber für den Moment kann ich sagen: Ende gut, alles gut!“

Schnitger Versicherungsmakler GmbH
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